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Die durchgängige Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen hat für uns oberste Priorität, denn sie ist die Grundlage für Ihre Zufriedenheit. Daher sind viele unserer Produkte nach den höchsten Standards zertifiziert und überwacht.

Erläuterung

oekotex

Der OEKO-TEX® Standard 100 ist ein unabhängiges Prüf- und Zertifizierungssystem für textile Roh-, Zwischen- und Endprodukte aller Verarbeitungsstufen. Beispiele für zertifizierbare Artikel: rohe und gefärbte/veredelte Garne, rohe und gefärbte/veredelte Gewebe und Gestricke, konfektionierte Artikel (Bekleidung aller Art, Heim- und Haustextilien, Bettwäsche, Frottierwaren, textile Spielwaren u.v.m.)

Kriterien

Die Schadstoffprüfungen umfassen:

  • gesetzlich verbotene Substanzen
  • gesetzlich reglementierte Substanzen
  • bekanntermaßen gesundheitsbedenkliche (jedoch noch nicht gesetzlich geregelte Chemikalien)
  • sowie Parameter zur Gesundheitsvorsorge

In ihrer Gesamtheit gehen die Anforderungen deutlich über bestehende nationale Gesetze hinaus.

Labortests und Produktklassen

Die OEKO-TEX® Schadstoffprüfungen orientieren sich immer am tatsächlichen Gebrauch des Textils. Je intensiver der Hautkontakt eines Produkts, desto strengere humanökologische Anforderungen muss es erfüllen.

Entsprechend werden vier Produktklassen unterschieden: 

  • Produktklasse I:
    textile Artikel für Babys und Kleinkinder bis 3 Jahren (Bekleidung, Spielwaren, Bettwäsche, Frottierwaren etc.)
  • Produktklasse II:
    hautnah verwendete Textilien (Unterwäsche, Bettwäsche, T-Shirts etc.)
  • Produktklasse III:
    hautfern verwendete Textilien (Jacken, Mäntel etc.)
  • Produktklasse IV:
    Ausstattungsmaterialien (Vorhänge, Tischdecken, Polstermöbelbezüge etc.)

Zertifizierung

Voraussetzung für die Zertifizierung textiler Produkte nach OEKO-TEX® Standard 100 ist, dass sämtliche Bestandteile eines Artikels ausnahmslos den geforderten Kriterien entsprechen – neben dem Oberstoff also beispielsweise auch die Nähgarne, Einlagen,Drucke etc. sowie nicht-textiles Zubehör wie Knöpfe, Reißverschlüsse, Nieten usw.

Unsere Anna & Philip Textilien sind in der Produktklasse I zertifiziert.

Weitere Infos siehe www.oeko-tex.com

WRAP = Worldwide Responsible Accredited Production

WRAP

WRAP wurde 2000 als ein Zertifizierungs-Programm für Hersteller von genähten Produkten, wie beispielsweise Bekleidung, Schuhen und Accessoires aufgrund der unzulässigen Arbeitsbedingungen in Nähereien in Entwicklungsländern gegründet. Das Ziel des Apparel Certification Programme ist die unabhängige Überwachung und Zertifizierung der Einhaltung vorgegebener Standards durch den Produzenten. Das WRAP Zertifikat belegt, dass unsere Vorlieferanten die Produkte in Fabriken unter legalen, humanen und ethischen Bedingungen produzieren.

 

Standardelemente der WRAP-Zertifizierung:

  • Einhaltung von Gesetzen und Arbeitsplatz-Bestimmungen
  • Verbot von Zwangsarbeit
  • Verbot von Kinderarbeit
  • Verbot von Belästigung und Missbrauch
  • Entlohnung und Sozialleistungen
  • Arbeitszeiten
  • Diskriminierungs-Verbot
  • Gesundheit und Sicherheit
  • Versammlungsfreiheit und Recht zu Tarifverhandlungsvereinbarungen
  • Umwelt
  • Erfüllung von Zollbestimmungen
  • Sicherheit

Wir setzen uns ein für verbesserte Arbeitsplatz-Bedingungen.

Mehr Infos unter http://www.wrapcompliance.org/ und http://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/

Bio Baumwolle

bio cotton

Bio Baumwolle, auch Organic Cotton genannt, steht für Baumwolle, die nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus produziert wird. 

Für diese Baumwolle werden nur nicht-genetisch-modifizierte Pflanzen, welche ohne Hilfe von synthetischen Chemikalien, Pestiziden oder Dünger angepflanzt und gezüchtet werden, verwendet. 

So werden das Grundwasser und die gesamte Umwelt geschont. Besonders bei Textilien des täglichen Gebrauchs, die Du direkt auf Deiner Haut trägst, solltest Du möglicherweise enthaltene Schadstoffe im Blick haben. Bio ist einfach nachhaltiger.

Fair Trade

fairtrade

Ohne faire Handelsbedingungen geht es unserer Meinung nach nicht. Fairtrade gehandelte Produkte unterstützen langfristige Handelsbeziehungen und sorgen für Sicherheit - finanziell und die Arbeits- und Lebensqualität betreffend.

Kriterien für den Fairen Handel

Organisation in demokratischen Gemeinschaften (bei Kooperativen)

Förderung gewerkschaftlicher Organisation (auf Plantagen)

Geregelte Arbeitsbedingungen

Verbot ausbeuterischer Kinderarbeit

Diskriminierungsverbot